Sonntag, 21. April 2013

What's cookin', baby?

Die Khmer-Küche ist schmackhaft und gesund und strotzt vor frischem Gemüse, Obst, Fisch und schmackhaften Gewürzen. Nach dem Fett-Frittier-"Huhn"-Nudel-Debakel in Borneo genau die Arznei, die ich gebraucht habe. Und weil es Spaß macht, die Khmer-Küche auch als Koch kennenzulernen, habe ich an meinem Tempel-freien Tag einen Kochkurs besucht. Gemeinsam mit drei Schweizerinnen und einer Britin habe ich mich hinter die Kulissen eines der besten Restaurants der Stadt gemacht. Nun sollte ich frische Frühlingsrollen und Khmer-Schrimps auftischen können. Wir haben viel gestaunt, gelernt und gelacht und letztendlich waren wir mit unseren Ergebnissen zufrieden. Unser selbstgekochtes Essen hat fantastisch geschmeckt! 

Fotos vom Kochkurs findet ihr wie üblich in meinem Album, unter "Siem Reap". 

Rein zufällig bin ich beim Durchblättern einer Asien-Zeitschrift auf einen Artikel über Fettleibigkeit in Asien gestoßen. Nicht verwunderlich, dass Malaysien hier an erster (und Kambodscha an letzter) Stelle steht. 



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