Ein paar Dinge waren einfach nicht möglich, wie Schildkröten beobachten auf Turtle Island oder Schippern auf dem schönen Kinabatangan Fluss. Dafür hab ich Ungeplantes erlebt, wie Survivor Island oder den Orang Utan Kindergarten.
Die Einheimischen waren zwar nicht unfreundlich, doch zurückhaltend und nicht immer aufgeschlossen. Andererseits gingen mir jene Touristinnen auf die Nerven, die mit Hot Pants und durchsichtigem Trägerleibchen durch die Gegend rannten und sich über die Reaktionen der malaysischen Männer beschwerten. Wenn die eigenen Frauen verschleiert außer Haus gehen, wen wunderts? Ein bisschen Respekt sollte man dem Gastland und den Einheimischen doch entgegenbringen.
Schön langsam wird es Zeit fürs nächste Land. Und ich bitte um schmackhafteres Essen!! Die grobschlächtigen Hühner, die täglich dreimalige Portion Nudeln/Reis und das Frittierte hängen mir zum Hals raus.
Schönstes Erlebnis: die Orang Utans, aber die unzähligen Affen, die im Bako Nationalpark auf den Bäumen hängen, sind nah dran.
Schlimmstes Erlebnis: die Kakerlake in meinem Schuh (in den ich reingegriffen hab, weil ich das "Blatt" entfernen wollte), gefolgt von den unzähligen Sandfliegen(?)-Bissen von der Spitze Borneos (Tip of Borneo).
tja, das mit dem Reis und Nudeln wird dich wohl noch einige Zeit lang begeleiten, denke ich. ... UND in anderen Ländern würde man immer vorher die Schuhe ausschütteln, bevor man zb. auf einen Skorpion draufsteigt. D.h. eine Cucaracha ist eigentlich gar nicht sooo schlimm, oder?
AntwortenLöschenida