Donnerstag, 30. Mai 2013

Alles chillig auf den Gilis


Unsere Tage auf den Gili Inseln lassen sich mit folgender Gleichung zusammenfassen:

schnorcheln + Strand + azurblaues Meer + nette Gesellschaft + gutes Essen + b(Massage) = HAPPY 


Eigentlich lässt sich diese Gleichung - in veränderter Formel - auf unseren gesamten Bali-Trip anwenden. Plus Anstrengung und Blessuren für unsere Surfwoche, minus schnorcheln und Meer, plus shoppen und Eiscreme für Ubud ... 


Tagsüber waren wir schnorcheln vor Trawangan oder Meno, geschlafen haben wir auf Gili Air, einer guten Mischung zwischen Party und Abgeschiedenheit. Abends waren wir gut essen und zur Happy Hour fand man uns mit Katharina, Monika, Stefan und Sabrina Cocktails testen. Die haben wir alle zufällig wiedergetroffen und beschlossen, das muss gefeiert werden. Katharina und Monika haben auch das ganze Jahr Auszeit und noch viiiel vor. Ich könnte mich doch hier anhängen und dort, und warum habe ich eigentlich schon meinen Rückflug gebucht. Ach ja, warum eigentlich? 


Auf den Gilis hat es täglich 1-2 Stunden geregnet, aber wir lagen eh kopfunter im Wasser. Daniel hat die Regenzeit gern auch essend verbracht und ich - na, ratet mal? - mit einer Massage. Die Wegstrecken haben wir mit dem Fahrrad zurückgelegt, im Sand keine leichte Aufgabe, doch da wir im Kern der Insel gewohnt haben, doch am einfachsten. Für die Pferdekutsche wars dann doch nicht weit genug. Auf den Gili Inseln zahlen sich Autos einfach nicht aus und Pferdefuhrwerke sind für alles Mögliche zu gebrauchen. Ein erfrischend anderer Anblick! 

Samstag, 25. Mai 2013

Hinduistisch abfeiern

Wir lassen mal das Schnorcheln sein und fahren ins Hinterland. Als wir auf unser gemietetes Moped steigen, bewahrheitet sich, was uns von anderen Reisenden berichtet wurde: Im Tank ist nicht mal ein Tropfen Benzin. So müssen wir zuerst Treibstoff holen, der in Trinkflaschen abgefüllt verkauft wird, um überhaupt starten zu können. Einmal im Gang, fliegen herrliche Gebirgsausläufer und saftig grüne Reisterrassen an uns vorbei. Irgendwann werden wir von anderen Mopedfahrern überholt und bedrängt. Was wollen sie? Die Einheimischen sind in Feierlaune und laden uns zu ihrem Vollmondfest ein, gefeiert wird 24 Stunden lang, bis zum nächsten Tag um 7 in der Früh. Sie alle sind auf dem Weg zur großen Zeremonie und wir müssen mit. Auf den Stufen zum Bergtempel werden wir noch rasch züchtig angezogen, unsere Badetücher müssen als Tunika herhalten und Mamas Schal aus Ägypten als Schärpe. Wir kriegen süßen Tee und selbstgemachte Mehlspeisen und dürfen sogar an der heiligen Zeremonie am Fluss teilnehmen. Die Balinesen laufen mit alten Flipflops, wo wir normalerweise mit den Wanderschuhen gehen: bergauf und bergab, über Stock und Stein und durch den Fluss. Dort wird musiziert und gesungen. Irgendwann fällt mir auf, dass bis auf mich alle Frauen im Tempel geblieben sind und wundere mich, welche Rituale noch bevorstehen. Zur gleichen Zeit lässt Daniels Aufmerksamkeitsspanne nach und wir treten den Rückweg an. Am Heimweg werden wir noch oft aufgehalten und zu den Feierlichkeiten eingeladen, unbedingt sollen wir am Abend wiederkommen, da wird getanzt. 

Da sind wir aber schon mit Katharina aus Tirol und Monika aus Oberösterreich im Smiling Buddha verabredet, wo es balinesische Tänzerinnen mit anschließendem Reggaekonzert gibt. Denn ganz Amed ist aus dem Häuschen, und weil wir bei Purnama (Vollmond) in einem besonderen Wasser gebadet haben, sind wir sündenfrei und bleiben jung. Also bitte! 



Freitag, 24. Mai 2013

Spongebob lässt grüßen

Wir schnorcheln und schnorcheln und können uns gar nicht sattsehen. Blaue Seesterne. Neongelbe, blitzblaue und kunterbunte Fische. Schwarze Fische mit einem orangen Streifen an den Flossen. Ein Fisch, der aussieht, als hätte er ein aufgemaltes Gesicht. Korallen und Unterwasserpflanzen schillern in allen Farben. Mein Lieblingsfisch ist ein 1/2m langer stabsförmiger fast transparenter Fisch mit großen schwarzen Augen. Der sieht so witzig aus, dass ich ihn eine halbe Stunde lang verfolge. Natürlich sehe ich danach noch zig solcher Fische, aber es geht bekanntlich nichts übers erste Mal. Oder doch der blau-gelb-gestreifte Fisch mit orangen und schwarzen Flossen? Daniel mag den quadratischen Kofferfisch und kann minutenlang in einer Position verharren und beobachten, während ich lieber mit den Fischschwärmen hin- und hergleite. Wir schwimmen in einem riesigen Aquarium und ich wünschte, ich könnte mir ein Gurkenglas umstülpen und eine ganze Woche am Meeresboden verbringen. 

Wir sind in Amed in Balis Nordosten und DER Goldküste für Schnorchler und Taucher. Hier taucht man vom Strand direkt ab in die Unterwasserwelt, meist keine 5 Schritte vom Ufer entfernt finden sich die wunderschönen Riffe und schillernden Fische und ein paar Schiffswracks, die so nah an der Wasseroberfläche liegen, dass man Angst hat, irgendwo anzustoßen. 

Daniel hat einen meterlangen Schwertfisch (?) erspäht, unsere Nachbarn eine Meeresschildkröte. Mittlerweile erkennt man mich an meinem schwarzen Rücken und weißen Bauch und meiner Haut zuliebe muss ich dann doch ab und zu ein paar Stunden im Schatten verbringen. Auf unserer Terrasse direkt am Strand, mit Blick aufs Meer und auf den 3.000m hohen Vulkan lässt sich das verkraften. 

(Ich wünscht, ich hätt eine Unterwasserkamera, um euch alles zu zeigen. So muss wohl eure Imagination herhalten.)



Mittwoch, 22. Mai 2013

Eingekocht

Eine Limette auf Reife drücken, Ingwer abkratzen, Gewürze und Pasten testen. Wir haben den einheimischen Großmarkt abgeklappert. Wir haben gekostet und gerochen und uns von den Marktverkäufern alles Mögliche in die Hand drücken lassen und geraten, was wir wohl gerade zwischen den Fingern haben. In der pittoresken Haus-/Tempel- Anlage der Lobong-Sippe haben wir Kokosöl abgeschöpft und der Hausherrin in die Töpfe geguckt. 

Vor den wachsamen Augen eines ehemaligen Gourmetkochs haben wir uns selbst im Kochen Balinesischer Leibgerichte probiert, dabei vieles über die Balinesen, die Lobongs und ihr traditionelles Leben erfahren. Wir wissen nun, wie eine Wohnstätte einer Gemeinde auszusehen hat, welche Gebäude im Kopf-, Rumpf- und Fußteil liegen. Und haben mit der Gemeindeältesten die tägliche Opfergabe an die Götter im Haustempel dargebracht, bevor es ans Essen ging. 

Mit selbstgemachtem Kokosöl und den Rezepten im Gepäck sind wir bereit, die neu gelernten Gerichte auch daheim an willige Esser zu testen. 

Was steht am Ende eines schönen Tages? Ihr wisst schon, eine Massage. Diesmal in einem angesagten Spa, wo wir schon 2 Tage im Vorhinein reservieren mussten. 

Fotos gibts in meinem Album, unter "Ubud". 





Dienstag, 21. Mai 2013

Ein Tag in Ubud

Wie verbringt man seine Zeit in Ubud? Nach einem Spaziergang durch die Reisterrassen läuft man zum Affenwald, wo schöne Tempel, alte Friedhöfe und - hoffentlich mal gut aufgelegte, satte und seeeehr müde - Makakenaffen auf einen warten. 

Wenn man keinen Silberschmiedekurs belegen will, biegt man gleich auf eine der zahlreichen Einkaufsstraßen ab, wo Gewand und Souvenirs zum Feilschen dargeboten werden. Nach einer harten Preisverhandlung und mit einem Schnäppchen im Gepäck schlürft man Balinesischen Kaffee in einem der schicken Cafés. Nach 2 Monaten Asien wähne ich mich als (für einen Touristen) einigermaßen guten Verhandler. Salome, die bereits seit 8 Monaten unterwegs ist, belehrt mich dann doch eines besseren, als sie sogar den Zimmerpreis auf die Hälfte drückt. 

Für Daniel steht mindestens einmal täglich das balinesische Nationalgericht Nasi Goreng auf dem Speiseplan und bis zu unserer Abreise hat er sicher herausgefunden, wo er das allerbeste und unschlagbar günstigste Reis-/Nudeldings bekommt. Am Heimweg wartet - auf meiner Reise nicht mehr wegzudenken - eine wohltuende Massage. Und wer noch immer nicht einschlafen kann, zählt statt Schäfchen Taxifahrer. 

(Fotos gibts im Album, unter "Ubud".) 




Samstag, 18. Mai 2013

Mein Held

Eines schönen Vormittags haben wir am Nikos Beach den immer höher werdenden Wellen getrotzt, surfhungrig versucht, eine nach der anderen im Stehen zu reiten. Als plötzlich unser guide fragt: "Where is Daniel?" Äh, ja, wo ist er denn? Wir suchen und suchen ... Ist er unter einer Welle verschwunden? Paddelt er nach einem Surfgang wieder zu uns ins Meer hinaus? Ist er in Seenot geraten? Kein Daniel zu finden. 

Zurück am Strand sehen wir ihn im Sand sitzen. Der liebe Daniel hat in einer großen Welle einen 3 Meter langen "Hai" gesehen. Und was tut man in so einem Fall? Man nimmt sein Surfbrett und paddelt hurtig an den Strand zurück, ohne die ahnungslose Gruppe (inklusive der eigenen Verlobten) auch nur mit einem Wörtchen zu warnen. Man setzt sich pfeifend an den Strand und wartet ab, ob und wie viele der Surfkollegen wieder zurückkommen. 

Soll mir das zu denken geben? 

Letztendlich hat sich herausgestellt, dass es eine Seekuh war. Wir hatten Spaß in den Wellen, Daniel ist am Strand gesessen. Ätsch! 



On how to be cool


Eine Woche Surfkurs hab ich hinter mir. Nun weiß ich, dass man sich Zinkpaste ins Gesicht schmiert, bevor man aufs Meer paddelt, wie schwer die Anfängerboards wiegen (wenn man sie tragen muss)  und natürlich auch, wie man den guten - und den bösen - Wellen begegnet, manches hab ich praktisch umgesetzt, manche Info ist erst theoretisch gespeichert. Nun habe ich das harte Leben als Anfängersurfer durchgemacht und täglich (gefühlte) tausende Kalorien verbrannt. Und  wie das so ist, haben wir  in der Gruppe blutende Knie und aufgeschürfte Oberschenkel mit Schnittwunden an den Händen und Füßen und Wunden im Gesicht gemessen. Und mir ist bewusst, was ich vorher geahnt habe: Dass ich - anders als Daniel - kein Surf-Naturtalent bin. Dennoch habe ich mich tapfer durchgeschlagen, gepaddelt bis zur Erschöpfung, bin  immer wieder aufs Brett gestiegen, und habe  so einige Ängste im Wasser gelassen. Und das sage ich nicht ohne Stolz! 

Fotos gibts in meinem Album, unter "Surfcamp, Bali". 








Ach ja ...


... vermissen werde ich natürlich auch die herrlich reifen Mangos, Bananen und Avocados und die himmlisch taufrischen Fruchtshakes und Smoothies. und die supergünstigen Massagen, die an jeder Ecke auf mich warten ... 

Freitag, 17. Mai 2013

Alles Roger ...

... in Kambodscha. Aber leider ohne mich. Ich ziehe nach Bali weiter. Der Abschied fällt mir schwer. Ich wurde lachend und herzlich empfangen und (anders als in Vietnam und Thailand) nicht nur als Geldschein sondern als Mensch gesehen. 

Die Kambodschaner machen den Reiz Kambodschas aus, hab ich mal gehört. This is so true! 

Das beste Erlebnis:
Eindeutig die Herzlichkeit, Freundlichkeit und Ehrlichkeit der Leute, gefolgt von den Tempeln in Siem Reap, mein Lieblingstempel war der Bayon. Von allen Städten hat mich das quirlige Siem Reap am meisten in seinen Bann gezogen. Man kann hier Kultur genießen, gut essen, shoppen, flanieren, sich die Nächte um die Ohren schlagen und sich um 5 Dollar eine Stunde lang massieren lassen. 

Das schlimmste:
Hmmm, hier muss ich lange nachdenken, denn schlimme Erlebnisse hatte ich eigentlich keine. Vielleicht war Sihanoukville die größte Enttäuschung: schmutzig, stinkend und - abgesehen von den Stränden - unbeeindruckend. 

Alles in allem: Kambodscha, ich will wiederkommen! 



Samstag, 11. Mai 2013

Spieglein, Spieglein an der Wand

Als Abschied von Kambodscha hab ich mir ein schickes Hotel geleistet. Wie luxuriös das ist, habe ich erst gemerkt, als ich gestern hier ankam. Das - rein als Hingucker gedachte - Wasserbecken beim Eingang erinnert mich an die feine Investmentgesellschaft, bei der ich mal gearbeitet habe, der Swimmingpool im überwucherten Innenhof lässt mit seinen geschätzten 20m Länge mein Schwimmerherz höherschlagen ... und dann wurde ich auch noch upgegradet. "Today is your lucky day", hat mir der Concierge zugerufen, als er mir meinen Schlüssel unter die Nase gehalten hat. Bei den vielen Spiegeln, die in meinem Zimmer hängen, muss ich wohl die Schneewittchensuite erwischt haben. Das Zimmer ist zu schön, ich muss mich überwinden, es überhaupt zu verlassen. 

Die Jungs von der Rezeption hatten gestern wohl die Spendierhosen an, ich hab nämlich auch einen Gutschein für eine 60-minütige Aromatherapie-Massage geschenkt bekommen, den ich natürlich gleich einlöse. Denn vielleicht haben sie sich bloß geirrt. Oder sie wollten in meinem Flügel den Überhang an reichen Arabern, Russen und rich kids ausbalancieren. 

Oooooohhhhhmmmmmm

Wenn der Doktor Ruhe und Entspannung verordnet, könnte er auch gleich "Koh Rong Samloem" aufs Rezept schreiben. Diese Insel vor der Küste Sihanoukvilles bietet weißen Sandstrand auf der einen, gelben auf der anderen Seite, dazwischen Dschungel und drumherum azurblaues Meer. Um Freizeitstress zu vermeiden, sind die Aktivitäten auf schwimmen, schnorcheln, am Strand oder in der Hängematte liegen, lesen, schaukeln und den Sonnenauf- oder -untergang beobachten begrenzt. 

Zu meiner Überraschung habe ich diesen Müßiggang gut und gerne 3 Tage lang ausgehalten. Wenn es sowas wie Tiefenentspannung durch Faulenzen gibt, dann hab ich diesen Zustand erreicht.

Wieder zurück am Festland habe ich eine weitere Perle im Partymekka Sihanoukville entdeckt: Im Salon "Relax Massage" habe ich die allerbesten Massagen meiner gesamten Reise genossen. Ooooooohhhhhhmmmmmm ....

(Fotos gibts wie üblich in meinem Album, unter "Koh Rong Samloem".) 

Montag, 6. Mai 2013

Die Qual der Wahl

Hmmm, Otres Beach, Sirendipity Beach oder Ochheuteal Beach? Man möchte sie alle 3 gesehen haben. Zum Glück hat Sihanoukville sonst nicht viel zu bieten. Sonst käme man noch ins Dilemma. ... ach, eine Perle bietet die Stadt doch: Die NGO-Bakery Starfish bietet himmlische Fruchtshakes und gutes Essen im herrlich grünen Innenhof. ... Aber dann hurtig wieder zurück an den Strand, wo die einzige Anstrengung darin besteht, ... huch ... Anstrengung? ;) 

Sonntag, 5. Mai 2013

Tanzend auf YouTube

Unser Harlem Shake ist online!!!! Geht auf YouTube und tippt "Harlem Shake Elephant Valley Project" ein ... und schon seht ihr mich tanzen - ein bisschen 80s, aber immerhin. Let's rock! 



Bei Dumbo und seinen Freunden

Nur noch 90 Elefanten leben in Kambodscha, durch Jagd, grausame Haltung und die Hungersnot während der Schreckensherrschaft der Roten Khmer - wenn die Familie verhungert und einem ein Elefant über den Weg läuft, sagt man natürlich nicht nein - wurden Tausende Elefanten dahingerafft. Die noch lebenden Dickhäuter fristen als Arbeitstiere für die Holzindustrie (meist verbotene Abholzung des Dschungels) oder für Bauern ihr Dasein. Als wäre das nicht genug, werden viele von ihnen auch schlecht gehalten, bekommen zu wenig zu essen und trinken, haben kaum Zeit zum Verschnaufen und werden darüber hinaus noch gepeinigt. 

Doch gibt es auch ein paar glückliche Elefanten. Sie wurden von einer Charity gerettet und ins Elephant Valley gebracht. Dort leben sie im Dschungel, werden gefüttert, gewaschen, ärztlich versorgt und können so fast alles anstellen, was sie wollen. 

Genau dort habe ich die letzte Woche als Freiwillige gearbeitet. Ich habe Bananenbäume umgehackt und die Stämme talaufwärts geschleppt, ein Mangofeld gejätet und mitgeholfen, ein natürliches Abwassersystem zu bauen. Es war heiß und schwül und ich hab mir mein Zimmer nicht nur mit anderen freiwilligen Helferleins, sondern mit zahlreichen Riesenspinnen (wir reden hier von 20cm Durchmesser!) und Riesenkäfern geteilt, die bei den vielen Löchern und Spalten mühelos reinkriechen konnten und die wohl die Nächte auch lieber unterm Dach verbringen wollten. Nachts auf die 20m entfernte Toilette zu gehen war stets ein Abenteuer für sich und man musste erst mal die Riesenspinnen von der Klobrille und die Frösche aus der Klomuschel verscheuchen - oder sie ignorieren. 

Natürlich haben wir auch viel Zeit mit den Elefanten verbracht, sie gewaschen und gefüttert und beim Spielen und Fressen und Baden beobachtet. Und weil genau in der Woche auch US-amerikanische Studenten samt Lektor anwesend waren, haben wir Vorlesungen über Kambodscha, den Dschungel ... gelauscht. Als Abschluss haben sie den Harlem Shake getanzt - und ich mit ihnen. Das fertige Video soll auf YouTube und auf http://www.elephantvalleyproject.org/ erscheinen. Watch me! 


Fotos gibts in meinem Album, unter "Elephant Valley".