Wenn man keinen Silberschmiedekurs belegen will, biegt man gleich auf eine der zahlreichen Einkaufsstraßen ab, wo Gewand und Souvenirs zum Feilschen dargeboten werden. Nach einer harten Preisverhandlung und mit einem Schnäppchen im Gepäck schlürft man Balinesischen Kaffee in einem der schicken Cafés. Nach 2 Monaten Asien wähne ich mich als (für einen Touristen) einigermaßen guten Verhandler. Salome, die bereits seit 8 Monaten unterwegs ist, belehrt mich dann doch eines besseren, als sie sogar den Zimmerpreis auf die Hälfte drückt.
Für Daniel steht mindestens einmal täglich das balinesische Nationalgericht Nasi Goreng auf dem Speiseplan und bis zu unserer Abreise hat er sicher herausgefunden, wo er das allerbeste und unschlagbar günstigste Reis-/Nudeldings bekommt. Am Heimweg wartet - auf meiner Reise nicht mehr wegzudenken - eine wohltuende Massage. Und wer noch immer nicht einschlafen kann, zählt statt Schäfchen Taxifahrer.
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