Samstag, 27. April 2013

Here comes the Rain again

Nachdem die Baustelle nebenan und ein super hellhöriges Zimmer mir - trotz Ohropax - schlaflose Nächte im niemals schlafenden Phnom Penh bescherten, war es Zeit für einen faulen Tag und - erraten! - für eine aufmunternde Massage. Niemand Besseres kam dafür infrage als das momentan angesagteste Massageinstitut der Stadt. 60 Minuten lang habe ich mich mit Aromaölen und festen Griffen durchkneten lassen. Vogelgezwitscher und Donnergetöse als Hintergrundmusik lösten den Straßenlärm ab und ließen die brütende Hitze vergessen. Bliss! 

Wieder auf der Straße bemerkte ich, dass Teile der Hintergrundmusik gar nicht gespielt waren. Während ich auf der Matte gelegen bin, ist der erste Monsun niedergegangen. Herrlich erfrischend! Und da war was los! Das Vorankommen bei Hochwasser ist weder auf Rädern noch zu Fuß einfach und als Tourist muss man den Gedanken ziehen lassen, dass all der Dreck, der zuvor noch in Häufchen am Straßenrand gelegen ist, jetzt zwischen den Zehen klebt.  

Fotos gibt's im Album unter "Phnom Penh". 


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